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Kleidung für Damen

Kleidung für Damen

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Bei der traditionellen Damenkleidung wird eine Kopfbedeckung getragen, die in der Regel aus mindestens zwei Elementen besteht (z. B. ein Taschentuch/einen Schal, der auf einer Kappe liegt), und zwar sowohl in der festlichen Variante als auch in der für die normale Zeit typischen Variante. Einige festliche Kopfbedeckungen sind aus ästhetischer Sicht von großer Wirkung: zum Beispiel auf Lionzu (vor Ort hergestellter und mit Safran gefärbter Seidenverband) von Orgosolo; die Kombination aus weißem Mucarolu und Elu (weißes Taschentuch und Schleier) in Sennoris Galakleid; weiß, was bei der Gala in Osilo passiert; Samugheos komplexer festlicher Kopfschmuck, bestehend aus einem Umhang bestehend aus mehrere Taschentücher; die gestickten olianischen Schals mit floralen Motiven aus polychromem Seidenfaden und/oder goldenem Lametta; die opulente Mantilla Arranda 'e Prata, mallorquinischer Abstammung, bestickt mit Silberfaden, typisch für die festliche Kleidung der Cagliari-Bäckerei. Zwei spezielle Typen sind Kopfschürzen (siehe. Desulo) und die Kopfbedeckungen (Röcke) (siehe. Temple, Ittiri usw.).

Festliche Hemden, an denen oft Lätzchen oder Taschentücher/Schals oder Brustbedeckungen befestigt sind, sind mit Stickereien und Falten versehen, die sich am Halsausschnitt/am Kragen und an den Ärmeln konzentrieren.

Die nach verschiedenen Formen und Typen gefertigten Mieder, ob starr oder nicht, sind die konservativsten Kleidungsstücke.

Die Oberbekleidung (Jacken, Jacken, Jacken, manchmal mit Ärmeln) wird nach verschiedenen Formen, Textil- und Farblösungen hergestellt.

An manchen Orten sind Gürtel auf festliche Kleidung beschränkt, wenn das Oberteil unter oder über der Weste getragen wird.

Die Röcke, die mehr oder weniger breit sind und über oder unter dem Malleolus lang sind, sind unterschiedlich geschnitten: sackförmig, gewellt oder plissiert, in Gheronen oder in Kombination mit dem Oberteil.

Konstante Elemente sind die verstellbare Taille und die Konstruktion aus schweren Stoffen (Wolle, Orbace oder Samt). Es ist zu beachten, dass häufig Polster oder Unterröcke vorhanden sind, um deren Passform zu verbessern.

Auf Sardinien gibt es zahlreiche Variationen der Schürzen, deren Präsenz die beliebte Kleidung in ganz Europa kennzeichnet, die aus Gründen der Synthese den folgenden Gruppen zuzuordnen sind: paneelförmig; gewellt/plissiert; fächerförmig.

Schuhe sind in öffentlichen und privaten Sammlungen generell unterrepräsentiert. Aus den ikonographischen Quellen geht hervor, dass zu Beginn des 19. Jahrhunderts Schuhe mit tiefem und tiefem Schnitt, spitz zulaufend und manchmal mit silbernen Schnallen verziert, entstanden sind. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts beschreiben die Abbildungen, fotografischen Bilder und erhaltenen Exemplare eine bemerkenswerte Vielfalt an Schuhen. Holzschuhe mit Holzsohlen, niedrigen Absätzen und Obermaterial aus Stoff mit geschlossenem oder offenem Band an der Spitze waren bis Mitte des 20. Jahrhunderts in alltäglichen Outfits, vor allem im Süden der Insel, weit verbreitet. Die festlichen Schuhe, die manchmal mit Brokat bezogen sind, beziehen sich auf den Stil des 18. Jahrhunderts. Wiederkehrend finden sich auch Schnürschuhe, die mit Schleifen, Rosetten oder silbernen Schnallen verziert sind. An verschiedenen Arten von Stiefeletten aus unterschiedlichen Materialien mangelt es nicht.

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Tra le tipologie di architettura rurale oggetto dell’intervento previste dal Decreto del MiBAC 6 ottobre 2005, nonché le tipologie rurali  identificate dal Piano Paesaggistico Regionale (PPR) della Regione Sardegna, sono compresi gli edifici ed insediamenti storici che siano testimonianze significative della storia delle popolazioni e delle comunità rurali, delle rispettive economie agricole tradizionali, dell’evoluzione del paesaggio.  Tra questi, sono compresi i manufatti destinati ad abitazione rurale (case coloniche) o destinati ad attività  funzionali all’agricoltura (mulini ad acqua o a vento, frantoi, etc.), o ad attività didattiche (scuole rurali, masserie didattiche, ecc.) che abbiano o abbiano avuto un rapporto diretto o comunque connesso con l’attività agricola circostante e che non siano stati irreversibilmente alterati nell’impianto tipologico originario, nelle caratteristiche architettonico- costruttive e nei materiali tradizionali impiegati. 

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